Die Bedeutung der Corona-Pandemie für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft
Dr. Ellis Huber, Dachverband Freie Gesundheitsberufe
Das Corona-Jahr 2020 ist Vergangenheit. Die Bilanz: fast zwei Millionen Todesfälle mit Covid-19, knapp 85 Millionen gemessene Infektionen mit dem Sars-Cov-2 Virus und geschätzt eine Milliarde real infizierte Menschen weltweit. In Deutschland sterben gegenwärtig an die tausend Menschen täglich mit Corona. Das entspricht etwa 40% der 2.600 „normalen“ Todesfälle pro Tag. Bis zu dieser Größenordnung gab es zum Jahresende auch eine Übersterblichkeit, die im Januar und Februar 2021 wahrscheinlich weiter bestehen bleibt. Übers ganze Jahr aber war die Übersterblichkeit in Deutschland gering. Das neue Jahr beginnt nun voller Hoffnung: Am 27.12.2020 hat in der Europäischen Union die Corona-Impfkampagne begonnen und alle sind sich sicher, dass dies der Beginn einer Trendwende ist.
Inhaltsangabe:
- Krankheit und Sterben gehören zum Leben, Covid-19 ist davon nur ein Teil
- Mit dem Corona Virus leben lernen
- Der gesellschaftliche Resonanzboden
- Paternalistische Fürsorge oder partizipative Politik
- Die Politik der Angst überwinden und Reinventing Politics
- Globale Regeln und kommunales Handeln umsetzen
- Strategien gegen Tod und Sterben
- Es ist eine Herausforderung der Natur, aber keine Menschheitskatastrophe
- Politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Umdenken steht an
- Ein Weckruf für die freie Welt
- Was nun: Lebensrisiken, Lebewesen und Gesunde Gesellschaften
- Die Aufgabe: Nachhaltigkeit und Menschlichkeit durchsetzen
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