Kritik der reinen Evidenz - Homöopathie in der evidenzbasierten Medizin
Autor: Georg Ivanovas
Die evidenzbasierte Medizin (EBM) gewinnt in der medizinischen Praxis ständig an Bedeutung. Die meisten überzeugten Vertreter dieser Methode sehen in der Homöopathie nichts anderes als eine Placebotherapie. Dies spiegelt sich insbesondere in den großen medizinischen Zeitschriften wider. Diese Wahrnehmung stellt für die Homöopathie in vieler Hinsicht eine Herausforderung und ein Problem dar. Dieser Artikel befasst sich mit der Begrenztheit der evidenzbasierten Methode im Allgemeinen. Er zeigt an detaillierten Beispielen, wie ihre Techniken nicht oder nur unzureichend geeignet sind, Heilungsverläufe angemessen zu beurteilen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass die real-existierende EBM nicht die best mögliche Evidenz bereitstellt. Sie ist zu anfällig für die verschiedensten Interessen, was derzeit auch zu Lasten der Homöopathie geht.
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